Museum für Kommunikation

Das Museum für Kommunikation in Bern ist allemal einen Besuch wert. Das Post- und Fernmeldewesen verschiedener Epochen wird anhand vieler zeitgenössicher Ausstellungsstücke veranschaulicht.

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Vorläufer des Faxgerätes
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Vorläufer des Faxgerätes
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IBM 601 Lochkartenmaschine 1935 Die konnte 1 Multiplikation pro Sekunde!
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HAL 9000? Nein, ERMETH aus dem Jahre 1956.
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ERMETH Kommandozentrale
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Apple im DIY-Design
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Träumerei
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“Portable” Computer, 1976

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Harley Davidson Museum in Milwaukee

Im Zuge eines Auslandeinsatzes bei Harley Davidson kam ich in den Genuss, das Firmenmuseum besuchen zu können.
Dank günstigen Arbeitszeiten lag es zeitlich drin, nach der Arbeit noch ins Stadtzentrum zu fahren.
Die knapp 15 Meilen lange Fahrt vom Werk zum Museum führte durch eine low-income community, da hätte ich nicht unbedingt in der Nacht anhalten wollen. Optisch allerdings interessant, nirgends sonst scheint die Dichte an Autos mit übergrossen Rädern grösser zu sein. Mehr über diese sog. “Donks” hier: Urban Dicitonary

Zitat:

Any POS late 80’s or early 90’s American heap (preferably an Impala) that has large enough wheels installed until it resembles (and rides and handles like) a Conestoga wagon. This is done so it sits up high enough so as to be at the same eye level as the Playas with real juice ridin in their Escalades. Adding in a bad candy paint job and Wal-Mart sub box completes the transformation.
With no money left over for necessary suspension and brake upgrades, the lifespan is limited to a few drug runs or the first Police chase, whichever occurs first.

Das Museum liegt in der Nähe vom Hafen und ist einfach zu finden.
Wie man sich das von der Marke gewohnt ist, wird grossen Wert auf die optische Erscheinung gelegt, es sieht schon von aussen recht gut aus.IMGP3738_1Schon direkt nach dem Eingang sind etliche Schätzchen aufgereiht…IMGP3742_1IMGP3744_1Zum Beispiel steht da auch das Motorrad mit der Seriennummer 1.IMGP3748_1

IMGP3749_1IMGP3750_1 IMGP3751_1 IMGP3752_1 IMGP3753_1 IMGP3754_1Chronologisch geht es nun aufwärts…IMGP3757_1 IMGP3759_1 IMGP3761_1IMGP3760_1 Zwischendurch wird die Ausstellung aufgelockert, wie z.B. mit der Wand voller Motoren, wo man einige auf Knopfdruck probehören kann.IMGP3763_1 IMGP3764_1 IMGP3765_1Oder eine Harley in 3D…IMGP3766_1 IMGP3767_1 IMGP3770_1Ein Blick in die Eingeweide…IMGP3772_1Interessanter Zylinderkopf, halb seitengesteuert, halb OHV.IMGP3774_1Und so sieht’s als Ganzes aus:IMGP3779_1Interessant sind auch die Servi-CarsIMGP3782_1IMGP3785_1IMGP3781_1IMGP3780_1 IMGP3783_1 IMGP3784_1

Dampfzentrum Winterthur

Im November 2012 veranstaltete der Verein Dampfzentrum Winterthur einen Tag der offenen Tür.
Dabei wurden allerlei Dampfmaschinen ausgestellt; gross alte und kleine neue und überall zischte und dampfte es. Der Duft glühender Kohle rundete das Bild ab und gab der Szenerie den richtigen Charme.

 

P.S.
Der Verein ist immer auf der Suche nach Unterstützung, sei dies in Form von aktiver Mithilfe oder auch einfach als Gönner, damit die Hallenmiete bezahlt werden kann.

http://www.dampfzentrum.ch/

 

 

 

Aargauer Bunkertage 2012

[simple_tooltip content=”In late June, there was a historical event, the so called Bunker Days. Organized by the military and bunker museum association Full-Reuenthal.
This association has restored approx. 60 facilities, 11 of which were open to the public.”]Am letzten Juni-Wochenende fanden auf dem Bözberg die ersten Aargauer Bunkertage statt, organisiert vom Verein Militär- und Festungsmuseum Full-Reuenthal.
Dieser hat rund 60 Anlagen restauriert, 11 davon konnten besichtigt werden.[/simple_tooltip]

[simple_tooltip content=”Many facilities were manned with members of historic associations who brought the right athmosphere with their conteporary uniforms.
Let’s start with the bunker Stelli…”]Belebt wurden diese Anlagen von diversen historischen Vereinen, die mit zeitgemässen Uniformen für die richtige Atmosphäre sorgten.
Wir starten bei der Anlage “Stelli”…[/simple_tooltip]

[simple_tooltip content=”This one was brought to life by the ‘Rost und Grünspan’ association.”]Diese wurde vom Verein “Rost und Grünspan” zum Leben erweckt.[/simple_tooltip]

[simple_tooltip content=”The infantry block was built in 1940 by the fusilier battalion 46 and was equipped with two MG 1911 and a light machine gun 1925. Later it was converted to an MG 1951 and an antitank gun 1950/57.”]Das Infanteriewerk wurde 1940 vom Füs. Bat. 46 erbaut und mit zwei MG 1911 und einem leichten Maschinengewehr 1925 ausgerüstet. Später wurde es umgerüstet auf eine Bewaffnung mit einem MG 1951 und einer Panzerabwehrkanone 1950/57.[/simple_tooltip]


[simple_tooltip content=”Not far away was the ‘Letzi West’, a little curiousity. At ground level and only secured by a thin steel door. Rather a garage than an bunker.”]Nicht weit davon entfernt erwartet uns “Letzi West”, eine kleine Kuriosität. Ein ebenerdiger Bunker, nur mit einer dünnen Stahltür gesichert. Eher “Garage” als Bunker.[/simple_tooltip]

[simple_tooltip content=”There was quite an old cannon, similar to the one in the ‘Sagel’ bunker.”]Hier war eine erstaunlich alte Kanone (ähnlich der im Sagel) installiert.[/simple_tooltip]


[simple_tooltip content=”After many interesting explanations from the attendant, our tour continued to the fortification ‘Birch’, a command post.”]Nach vielen interessanten Erklärungen vom Betreuer führte uns die Tour zur Festung “Birch”, einem Kommandoposten.[/simple_tooltip]

[simple_tooltip content=”Shut up (Spies are eveywhere…)”]Einfach mal die Fresse halten ;-)[/simple_tooltip]

[simple_tooltip content=”Fully networked…”]Voll vernetzt…[/simple_tooltip]

[simple_tooltip content=”Sleeping quarter”]Das Schlafgemach[/simple_tooltip]


[simple_tooltip content=”Next stop was at the fortification ‘Im Sagel’ which was eqipeed with a 12cm cannon 1882.”]Nächste Station war die Festung “Im Sagel”, die mit einer 12cm Kanone 1882 ausgerüstet ist.[/simple_tooltip]

[simple_tooltip content=”These cannons didn’t fire cartridges, propellant and projectile were seperated. Therefore, the same projectile could be fired with different amount of propellant, depending on the required range. They could fire not more than 2 or 3 times per minute.”]Mit diesen Kanonen wurde nicht wie heutzutage üblich, “fertige” Munition verschossen, sondern Ladung und Munition waren getrennte Einheiten. Dieselbe Munition konnte somit, je nach benötigter Reichweite, mit verschiedenen Ladungen abgeschossen werden. Mehr als ca. 2 bis 3 Schuss pro Minute lagen damit aber nicht drin.[/simple_tooltip]


[simple_tooltip content=”Back on the fairground, it was time to eat. Nothing would be more appropriate than having a typical ‘Chässchnitte’ (a kind of cheese toast, like rarebit).”]Zurück auf dem Festplatz musste auch mal was gegessen werden. Was liegt näher, als eine feine Chässchnitte aus der Feldbäckerei zu geniessen?[/simple_tooltip]


[simple_tooltip content=”The time goes fast so we have to skip some places and focus on a few such as the transmittion bunker ‘Holzmatt’.”]Danach geht’s gleich weiter, die Zeit reicht leider nicht mehr, um alle Bunker zu besichtigen, darum treffen wir eine Auswahl, als nächstes besuchen wir den Übermittlungsbunker “Holzmatt”.[/simple_tooltip]

[simple_tooltip content=”This is a typical one, similar to those I have seen during my military service. A fake chalet on top and a lot of concrete underneath and inside almost everything we need.”]Dies ist ein typischer Bunker, wie ich ihn während meiner Dienstzeit selber kennen gelernt habe. Oben eine gefakte Hütte, darunter viel Beton und darin fast alles, was man so braucht.[/simple_tooltip]


[simple_tooltip content=”We continue our journey with the facility ‘Letzi Ost’ which is similarly armed to ‘Stelli Mitte’.”]Weiter zur Anlage “Letzi Ost”, die ähnlich ausgerüstet ist wie “Stelli Mitte”.[/simple_tooltip]

[simple_tooltip content=”Target device”]Zielvorrichtung[/simple_tooltip]


[simple_tooltip content=”Our last stop was at ‘Ampferen’ where ‘Detachement 40’ was stationed. They operated a small hospital there.”]Unsere letzte Station war die Festung Ampferen, dort war das “Detachement 40” stationiert, sie betrieben eine Sanitätshilfsstelle aus dem jahr 1940.[/simple_tooltip]

[simple_tooltip content=”An Opel Blitz ambulance of 1940″]Opel Blitz Sanitätswagen, Jahrgang 1940[/simple_tooltip]

[simple_tooltip content=”The typical GM in-line six-cylinder engine”]Der typische GM-Reihensechszylinder[/simple_tooltip]

Chevy

Dashboard

[simple_tooltip content=”Leon was a welcome showcase ‘victim’, the paramedics demonstated how it would have been back then.”]Hier war Leon ein willkommenes “Opfer”, die Sanitäterinnen demonstrierten, wie es in so einem Sanitätsposten so ablief.[/simple_tooltip]

[simple_tooltip content=”First aid”]Erstversorgung…[/simple_tooltip]

[simple_tooltip content=”… then transport to the hospital.”]… dann Abtransport zur weiteren Abklärung.[/simple_tooltip]

[simple_tooltip content=”Smaller ‘repairs’ would have been carried out on site, the more difficult cases had to wait until the circumstances allowed a transfer to the next bigger hospital. “]Kleinere “Reparaturen” wurden vor Ort erledigt, die schwereren Fälle wurden “eingelagert”, bis die Umstände einen Transport ins nächste Spital erlauben.[/simple_tooltip]

[simple_tooltip content=”And so ends an interesting day. We got to know many things in a very practical way which you can’t get out of school books.”]Und so ging ein erlebnisreicher Tag zu Ende. Wir konnten viele Dinge erfahren und zwar auf eine praktische Art, die viel mehr vermittelt, als dies aus Schulbüchern möglich ist.[/simple_tooltip]


Links:

Festungsmuseum

Bunkertage Rückschau

Verein Detachement 40

Verein “Rost und Grünspan”

Verein “Schweizerarmee 61”

Freilichtmuseum Ballenberg

Ballenberg ist eines meiner Lieblingsmuseen, eingebettet in eine wunderschöne Landschaft und weitläufig genug, dass man sich nicht gegenseitig  auf den Füssen rumtrampelt.

Ein weiterer Vorteil der grosszügigen Platzverhältnisse ist, dass der Hobbyfotograf den anderen Besuchern auch mit Stativ nicht im Weg rumsteht, was natürlich auch zu besseren Bildern führt.

Ausserdem werden mehrmals täglich verschiedene Handwerkskünste gezeigt.
Brot, Wurst und Käse werden dort nach alter Art hergestellt und auch verkauft. Der Käse ist speziell zu empfehlen.

Der letzte Besuch lag schon einige Jahre zurück, und so musste es halt wieder mal sein, dass wir ins Berner Oberland aufbrachen.

Wir beginnen unsere Runde beim östlichen Eingang, wo man gleich ins Wallis kommt.

Eine wasserbetriebene Mühle.

Wir kommen ins Berner Oberland, wo unter anderem eine Seilerei zu besichtigen ist.

Sehr interessant ist natürlich die Schmitte, wo ab und zu auch Vorführungen stattfinden.

Gleich nebenan die Töpferei, wo wir gerade einem Töpfer bei der Arbeit zuschauen konnten.

Die Stube des Töpfers…

Wir kommen auf die Alp Champatsch, hier wurde eine köstliche Gerstensuppe gekocht.

Nicht jede Alp war so gut eingerichtet, es wurde oft auch etwas einfacher gehaust.

Auch ein nettes Häuschen, die Meiensäss von Buochs OW.

Ein erfahrener Käser weihte uns in die Geheimnisse des Käsens ein.

Der Alpkäse, den es dort zu kaufen gibt, ist übrigens absolut zu empfehlen!

Wir kommen in die Zentralschweiz, wo uns ein Korbmacher seine Handwerkskunst zeigt.

Im selben Haus befindet sich eine herrlich unaufgeräumte Werkstatt.

Im Wohnbereich allerdings geht es ordentlicher zu und her…

Die Grüne

Ein kleiner Abstecher ins Tessin…

… und schon kommen wir ins Waadtland.

Ein stattliches Haus…

… mit schönem Garten…

… und urchiger Küche.

Nach einem kurzen Besuch der Bäckerei…

… kommen wir zu einem der schönsten Häuser des Museums, ein Bauernhaus aus Ostermundigen.

Rein in die gute Stube!

Ein anderes Haus aus dem Berner Mittelland hat kulinarisch etwas zu bieten…

… hier werden nämlich Würste geräuchert.

Hier zieht der Rauch anstatt durch den Kamin durch das Gebälk ab, wo die Würste hängen.

Im Haus von Uesslingen steht diese Oelmühle. Ursprünglich stand sie in Unterstammheim und war z.B. während des 2. Weltkrieges intensiv in Betrieb.

Das Handwerkerhaus von Herzogenbuchsee beherbergt nun eine historische Drogerie.

Ein schönes Bauernhalus mit Strohdach…

Wohnhaus von Villnachern AG (um 1630)

Hier ist eine Hutmacherwerkstatt untergebracht, hier deren Dampfkessel. Dieser wurde wohl dazu verwendet, um Filzhüte in die gewünschte Form zu pressen.

Der Hutmacher bei der Arbeit…

Unser Besuch neigt sich schon langsam dem Ende zu, auf dem Rückweg kommen wir in den Kanton Zürich, hier ein schmuckes Häuschen aus Richterswil.

Darin befindet sich ein Coiffeursalon, hier der Damensalon aus dem Jahre 1945.

Wo das Sprichwort “Schönheit muss leiden” wohl herkommt?

Im Herrensalon von 1898 steht diese interessante Kasse.

Wasserrad der Leinsamenstampfe aus Medel GR.

Ein schönes Appenzellerhaus, wie man sie heute noch oft sieht.

Ganz zum Schluss reicht es gerade noch für einen Abstecher in die angegliederte Schokoladenfabrik, hier eine Conchiermaschine. Sie ist das Geheimnis der zartschmelzenden Schokolade. Durch das Conchieren werden die Bestandteile in kleinste Partikel zerkleinert und Bitterstoffe verflüchtigen sich.

Villa Borg / Völklinger Hütte (Unesco Weltkulturerbe)

Im Herbst 2011 waren wir eh schon im Norden Deutschlands unterwegs und anstatt geradewegs nach Hause zu fahren, haben wir noch 2 ästhetische Leckerchen im Saarland besucht.

Villa Borg

Römervillen haben wir zwar schon gesehen, wollten aber trotzdem mal schauen, ob die Villa Borg einen Besuch wert ist.
Zu unserer Überraschung war sie wirklich schön nachgebildet und gibt einem eine guten Einblick in das damalige Leben der (besseren) Gesellschaft.

Der Eingang

Dasselbe von innen

Im Hof

Im Herrenhaus

Das Kaltbad

Das Warmbad
Die spinnen nicht nur, die haben auch Geschmack, die Römer

Gymnastikraum

Die Heizung

Insgesamt kann man also sagen, dass es sicher einen Besuch wert ist, wenn man mal in der Nähe ist.

Völklinger Hütte

So etwas wollte ich ja schon lange mal besichtigen und nun bot sich die Gelegenheit.
Ein Stahlwerk, 1873 gegründet, stillgelegt seit 1986.
Zum Glück wurde es dann unter Denkmalschutz gestellt und ist heute ein Museum und UNESCO Weltkulturerbe.
Gerade dadurch, dass es eben kein piekfeines Museum ist hat es seinen speziellen Charme. Es riecht geradezu nach Schwerindustrie und man kann sich gut vorstellen, was für eine schweisstreibende Arbeit dort in brütender Hitze und beissender Kälte geleistet wurde.

Blick vom Parkplatz aus…

Gebläse in der Sinteranlage

Blick auf die Winderhitzer

Die Tour führt bald zu den Hochöfen und Winderhitzern, wo eine Treppe in Windige Höhen führt

Zahnkränze, die wohl beim Schrägaufzug zum Einsatz kamen

Antrieb

Blick auf die Kokerei

Zur Beschickung der Hochöfen werden Loren per Hängebahn hochbefördert

Älteres Gebäude, welches leider nicht zugänglich ist

Hier befinden wir uns zuoberst auf dem Hochofen, hier wird er beschickt.
Unter dem hier sichtbaren Deckel befindet sich ein zweiter, damit die Beschickung ohne allzu grossen Wärmeverlust stattfinden kann. Und natürlich auch zum Schutz der Arbeiter, denen sonst ein ziemlich heisser Wind entgegen wehen würde.

Gichtgasrohre

Verbindungsrohr zweier Winderhitzer

Auf den Winderhitzern…

Am Hochofen…

Wir stehen zuunterst am Hochofen, an der sog. Abstichstelle…

Weiter geht es zur Kokerei, hier wurde der Koks für die Winderhitzer hergestellt, indem Kohl “verkokt” wurde. Der glühende Koks wurde von rechts aus dem Koksofen herausgedrückt und mit diesem Elektromobil in Loren verfrachtet.

Füllwagen der neueren Kokerei

Im Füllwagen…

Der Rundgang endet in der Gebläsehalle, wo riesige Gasmaschinen Strom und “Wind” für die Winderhitzer produzieren. Treibstoff für diese Monströsen Maschinen war das im Hochofen anfallende Gichtgas.

Wasserturm

Wasserturm bei Nacht

Wasserturm bei Nacht

Dass man mit dem Wohnmobil gleich auf dem Parkplatz übernachten kann, ist sehr angenehm, so kann man ohne Stress den ganzen Tag auskosten.