Pony Junior von 1967

11.03.2017

[simple_tooltip content=’It was time to adjust the carburetor after I have replaced the folat, the float valve, the tip adaptor and the needle. I was using a 56 jet but it felt a tad too lean.
So I tried a 57 but it felt eve leaner and didn´t rev up properly.
Ok, let´s try the 55. But no way, it stuttered even at low revs, as if it´s way too rich.
Fortunately, I have also bought an adjustable jet which just took 2 or 3 tries until I have found a good setting.
If only I had a jet gauge, I would measure each jet and re-label them accordingly.
However, I use the adjustable jet for the moment.’]Nach dem Ersatz des Schwimmers, der Schwimmerdeckels und des Düsenstock samt Düsennadel ging es nun darum, den Vergaser abzustimmen. Ich hatte ja die 56er  Düse drin, damit fühlte er sich aber noch ein kleines Bisschen zu mager an.
Also 57er rein. Damit fühlte er sich noch magerer an und kam überhaupt nicht auf Drehzahl.
Na gut, dann halt 55. Denkste, damit stotterte er schon bei niedriger Drehzahl, also viel zu fett.
Zum Glück habe ich mir auch eine verstellbare Düse gekauft, damit liess sich das Gemisch einwandfrei einstellen, nach 2 oder 3 Versuchen hatte ich das Optimum gefunden.
Wenn ich jetzt eine fein abgestufte Düsenlehre hätte, würde ich die Düsen ausmessen und neu beschriften.
Vorerst bleibt aber die verstellbare drin.[/simple_tooltip]

15.03.2017

[simple_tooltip content=’I questioned the accuracy (or the labeling) of the jets because the engine behaviour did not correspond with the jets I have tried.
I first tought about measuring them with a gauge but the ones I could find weren´t graduated fine enough.
So I thought about how I could at least compare the jets.
Why not measuring the flow?
I took a gas hose and marked it at two positions. I filled it with spiritus and videoed it. That way, I was able to measure the time it took from one mark to the other.’]Weil der Motor nicht wie erwartet auf die verschiedenen Düsen reagierte, hatte ich ja meine Zweifel an der Genauigkeit der Mofakult Nachbaudüsen resp. an deren Beschriftung.
Zuerst dachte ich daran, die Düsen mit einer Düsenlehre ausmessen, aber diese sind meiner Meinung nach viel zu grob abgestuft.
Also habe ich mir überlegt, wie sonst ich die Düsen zumindest miteinander vergleichen könnte.
Was liegt näher als den Durchfluss zu messen?
Dazu habe ich einen Benzinschlauch mit 2 willkürlich angebrachten Markierungen aufgesteckt und per Videoaufnahme die Zeit gemessen, in der das Flüssigkeitsniveau um die gegebene Distanz sank.[/simple_tooltip]

[simple_tooltip content=’Of course, this is no quantitative measurement but it allows to compare the jets.
I don´t care which jet I use at the end but I have to know if the supposedly greater jet really is greater.’]Dies ist natürlich keine quantitative Messung, aber es ging ja nur darum, die verschiedenen Düsen zu vergleichen.
Mir ist es egal welche Düse am Ende drin ist, aber ich muss wissen ob die vermeintlich grössere Düse auch tatsächlich grösser ist.[/simple_tooltip]

[simple_tooltip content=’My suspicion has not been confirmed by the measurements. The greater labeled jets really had a greater flow, therefore they seem to be right and I suspected them wrongly.
The strange behaviour must have had another cause.
Maybe it was the missing O-ring on some of the jets which allowed air being pulled pulled air through the thread? Or maybe there was still some dust in some of them, veen though I have cleaned them with compressed air?
We will see…
It turned out that the adjustable jet matched a 55er jet.’]Mein Verdacht wurde nicht bestätigt. Je grösser die Düse, desto schneller floss die Flüssigkeit durch die Düse, die Düsen scheinen schon in Ordnung zu sein, da hatte ich sie zu Unrecht verdächtigt.
Das seltsame Verhalten muss also andere Gründe haben.
Evtl. lag es daran, dass ich nicht an jeder Düse einen O-Ring dran hatte und es deshalb durch das Gewinde Luft angesaugt hat?
Oder vielleicht war trotz ausblasen noch ein Stäubchen drin?
Wir werden sehen…
Es stellte sich übrigens heraus, dass die verstellbare Düse, mit der ich schlussendlich eine gute Abstimmung gefunden habe, in etwa der 55er Düse entspricht.[/simple_tooltip]

21.03.2017

[simple_tooltip content=’Today I wanted to make some moving pictures and I also wanted to record the sound properly.
I have even built a microphone holder, that´s the wooden thing on the luggage rack.
I would have got decent sound recordings If only I had a memory card in the recorder.
If there´s no brain…
And the gimbal battery was empty, so I had to mount the camera without it. The video as such turned out to be ok but the sound was not good, as expected if you don´t use a wind protector (dead kitten).
Therefore I can´t show you the video, at least not now.
Nevertheless, I could get a decent picture of the bike.
‘]Heute wollte ich eigentlich ein paar bewegte Bilder machen und dabei auch den Sound anständig aufnehmen.
Ich habe extra eine Halterung für die Mikrofonspinne gebastelt, das ist das Holzdings auf dem Gepäckträger.
Und wenn ich im Audio-Recorder eine Speicherkarte drin gehabt hätte, wäre sogar was draus geworden.
Wer kein Hirn hat…
Und beim Gimbal für die GoPro war wieder mal der Akku leer. Also habe ich die Kamera fix befestigt und trotzdem mal drauflos gefilmt um zu sehen, wie es überhaupt so rüberkommt.
Das Video an sich geht, aber der Sound ist ohne Windschutz halt Kacke, drum gibts hier auch nichts zu sehen. Jedenfalls noch nicht.
Immerhin hat es für eine kleine Fotosession gereicht.[/simple_tooltip]

22.03.2017

[simple_tooltip content=’I have utilized the video material anyway, even if the sound didn´t satisfy.
It runs like hell and sounds good despite everything, check out the video.’]Ich habe das Filmmaterial nun doch noch verwertet, trotz unbefriedigendem Ton.
Er läuft “wien e More” und tönen tut er trotz allem auch nicht ganz so schlecht, seht selbst:[/simple_tooltip]

[simple_tooltip content=’The strange colors are owed to the automatic white balance which I didn´t turn off.
If you wonder about the speed, I have to say that this is absolutely legal tuning, I have used the extremely cost-efficient “time warp tuning”. ‘]Die teils schrägen Farben sind dem doofen automatischen Weissabgleich zu verdanken.
Wer sich beim Anschauen etwas wundert, dem sei gesagt, dass es sich hier um absolut legales Tuning handelt, und zwar kam hier das extrem kostengünstige “Time Warp”-Tuning zum Einsatz. [/simple_tooltip]