Im Zuge eines Auslandeinsatzes bei Harley Davidson kam ich in den Genuss, das Firmenmuseum besuchen zu können.
Dank günstigen Arbeitszeiten lag es zeitlich drin, nach der Arbeit noch ins Stadtzentrum zu fahren.
Die knapp 15 Meilen lange Fahrt vom Werk zum Museum führte durch eine low-income community, da hätte ich nicht unbedingt in der Nacht anhalten wollen. Optisch allerdings interessant, nirgends sonst scheint die Dichte an Autos mit übergrossen Rädern grösser zu sein. Mehr über diese sog. “Donks” hier: Urban Dicitonary
Zitat:
Any POS late 80’s or early 90’s American heap (preferably an Impala) that has large enough wheels installed until it resembles (and rides and handles like) a Conestoga wagon. This is done so it sits up high enough so as to be at the same eye level as the Playas with real juice ridin in their Escalades. Adding in a bad candy paint job and Wal-Mart sub box completes the transformation.
With no money left over for necessary suspension and brake upgrades, the lifespan is limited to a few drug runs or the first Police chase, whichever occurs first.
Das Museum liegt in der Nähe vom Hafen und ist einfach zu finden.
Wie man sich das von der Marke gewohnt ist, wird grossen Wert auf die optische Erscheinung gelegt, es sieht schon von aussen recht gut aus.Schon direkt nach dem Eingang sind etliche Schätzchen aufgereiht…Zum Beispiel steht da auch das Motorrad mit der Seriennummer 1.
Chronologisch geht es nun aufwärts… Zwischendurch wird die Ausstellung aufgelockert, wie z.B. mit der Wand voller Motoren, wo man einige auf Knopfdruck probehören kann. Oder eine Harley in 3D… Ein Blick in die Eingeweide…Interessanter Zylinderkopf, halb seitengesteuert, halb OHV.Und so sieht’s als Ganzes aus:Interessant sind auch die Servi-Cars